Unsere Arbeit unterscheidet sich von herkömmlichen Trainings und das macht sie für unsere Kunden so wertvoll. Wir entwickeln die Intelligenz unserer Teilnehmer, u.a. durch die konsequente Berücksichtigung neuester neuro-wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Trainingskonzeption.

Neurowissenschaften in Verkauf, Führung und Recruiting

Verkäufer-, Recruiter- und Führungskräftetrainings auf der Basis aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse

Spätestens seit den 1990er Jahren weiß die Hirnforschung, dass der Glaube an den rein vom Verstand gesteuerten Menschen nicht länger aufrecht zu erhalten ist. Entscheidungen treffen wir aus dem limbischen System, unserem Emotionssystem, heraus. Daher sind effektive Führung und erfolgreiches Recruiting und Verkauf nur möglich, wenn sie gehirngerecht sind. Nur, wenn es uns gelingt, unsere Mitarbeiter, Bewerber und Kunden typengerecht anzusprechen, können wir sie begeistern, motivieren und mitreißen.

 

Das (limbische) Emotionssystem ist bei jedem von uns unterschiedlich ausgeprägt. In meinen spannenden Verkäufer-, Recruiter- und Führungskräfte-Trainings erfahren die Teilnehmer, wie Kunden, Bewerber und Mitarbeiter Entscheidungen fällen. Mit diesem Verständnis lernen sie den typengerechten Einsatz neuester Techniken. Wer verstanden hat, wie diese Tools funktionieren und warum, der kann sie meisterlich einsetzen und wird damit erfolgreich sein.

Funktioniert das auch im B2B-Umfeld?

Im Vertrieb? Eindeutig: Ja!

Im nüchternen Geschäftsleben funktionieren die Gehirne der Menschen nachweisbar genauso, wie im Consumer-Bereich. Entscheidungen werden von bestimmten Treibern ausgelöst und können entsprechend initialisiert werden. Eine erfahrene Geschäftsführerin, ein junger Personalreferent, ein Produktionsleiter oder die Leiterin der IT - sie alle haben unterschiedliche eigene Anforderungen und Bedürfnisse und alle wollen dem Verkäufer vertrauen können, dass er genau diese Anforderungen mit seiner Leistung erfüllen kann. Wer in der Lage ist, sein Angebot typengerecht zu verkaufen, schlägt seinen Wettbewerb um Längen.

Neurowissenschaft und Emotionen im Verkauf
Emotionen im Verkauf

 

 

 

Kunden unterscheiden sich nicht nur in Herkunft, Alter und Geschlecht. Jeder Mensch hat ein eigenes Emotionssystem, das u.a. zu unterschiedlichen Kaufmotivationen führt. Ein erfolgreicher Verkäufer erkennt die Ausprägungen seiner Kunden, kennt seine eigene Wirkung auf andere und kann sich an seinen Gegenüber anpassen. Das ist typen-gerechter Einsatz der neuesten Vertriebswerkzeuge. Für mehr Erfolg im Vertrieb.

In der Führung? Eindeutig: Ja!

Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter für Ziele begeistern und sie motivieren, diese Ziele umzusetzen. Gerade in der Zeitarbeit nicht immer ein Selbstläufer, sondern tägliche Arbeit. Hierzu gibt es eine Reihe bewährter Führungstechniken. Manager, die in der Lage sind, die neuesten Tools gehirngerecht einzusetzen, heben ihre Führung dadurch auf ein neues Level. Mitarbeiter so anzusprechen, wie jeder einzelne von Ihnen es braucht, erleichtert die Führungsarbeit ungemein und ist ein immenser Hebel für den Erfolg in der Mitarbeiterführung im Kampf um Marktanteile.

 

Neurowissenschaft und Emotionen in der Führung
Emotionen in der Führung

 

 

 

 

Auch Mitarbeiter unterscheiden sich neben den klassischen Kriterien vor allem durch ihre Emotionssysteme. Eine erfolgreiche Führungskraft erkennt nicht nur die Emotionssysteme ihrer Mitarbeiter, sonderen auch ihr eigenes und ist in der Lage, aktuelle Führungswerkzeuge typen-gerecht einzusetzen. Für mehr Erfolg in der Führung.

Im Recruiting? Eindeutig: Ja!

Es werden eine Menge Geld, Energie und Kreativität in Social Media, Job-Börsen und CV-Datenbanken investiert, um gute Bewerber zu finden und ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Aber was, wenn wir unseren Wunschkandidaten ansprechen oder er Kontakt mit uns aufnimmt? Dann beginnt der eigentliche Kampf mit unseren Mitbewerbern um die besten Talente, denn gute Leute haben heute die freie Auswahl. Klassische Recruiting-Tools greifen hier nicht mehr effektiv und Obstkorb, E-Bike-Zuschuss und Incentives alleine machen es auch nicht aus. Das Recruiting muss den Bewerber gewinnen, indem es ihn begeistert. Fundierte Kenntnisse um typenspezifische Entscheidungsprozesse und -motive machen hier den entscheidenden Vorteil aus.

 

Neurowissenschaft und Emotionen im Recruiting
Emotionen im Recruiting

 

 

 

 

Unterschiedliche Bewerberinnen und Bewerber haben unterschiedliche Motive, sich für eine Anstellung oder ein Projekt bei einem Unternehmen zu entscheiden. Wenn das Recruiting Beziehung und Gesprächsatmosphäre managen kann und dann noch in der Lage ist, den Kandidaten typengerecht abzuholen und zu begeistern, wird es im Rennen um die Besten die Nase vorne haben.